Den Franken sagt man ja nach, das sie besonders mundfaul sind und wenn sie einmal reden, dann meist auch nur einsilbiges Zeugs von sich geben. Nun denn. So sei es!
Mal etwas ganz anderes: Ein Video-Gedicht! Das Titelgedicht aus meinem Buch "Wolfstage", in Szene gesetzt und vertont.
Nach Gottfried Benn in Was vergnüglich ist habe ich mir Brechts bekanntes Gedicht "Vergnügungen" vorgenommen und ein wenig umgedeutet. Es ist ja heutzutage nicht alles Vergnüglich …
Etwas Intertextualität: Ähnlichkeiten mit bekannten Dichtungen sind durchaus beabsichtigt.
Das folgende Gedicht spielt mit dem Rhytmus, der sich aus der Zeilenschaltung ergibt. Außerdem habe ich den Titel in die Erzählzeit einfließen lassen.
Online seit 9519 Tagen. (Start am 19.11.1998)
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